DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN UNS UND UNSEREN KLIENTEN UNTERLIEGT KLAREN GRUNDSÄTZEN
KOMSULT berät, der Klient entscheidet.
Sie geben die Themen vor, wir haben die Erfahrung, das Wissen und die Werkzeuge, ihre ideologischen Visionen und ihre sachpolitischen Ziele in konkrete Handlungen und Aktivitäten, in
eine Strategie und Wahlkampfplanung zu übersetzen.
Wir haben in ihrer Organisation keine hierarchische Rolle und wir bewerten ihre Themen und Inhalte nicht. Wir bringen aber unsere Tools und unsere Expertise ein, zeigen auf, wo ihre
politischen Chancen und Potentiale liegen, um einen transparenten Strategieprozess treffsicher zu machen und zu unterstützen. Wir kanalisieren ihre Inhalte und Ideen in kreativen
Lösungen.
Wir bringen eigene und die Erfahrung aus anderen Projekten ein. KOMSULT verfügt über ein großes Expertennetzwerk. Diese Wissensplattform erweitert das mögliche Lösungsspektrum und die
strategischen Perspektiven enorm für unsere Klienten. Sie als verantwortlicher Politiker entscheiden, was sie zu ihrem Vorteil nutzen wollen.
Wir erstellen vor ihrem tatsächlichen Auftrag eine Vorstudie. Sie lernen schon zu dem Zeitpunkt unsere vorgeschlagenen Lösungspfade kennen und können den
Projektumfang bewerten und sich dann entscheiden
KOMSULT ist Mitglied von proEthik und fühlt sich dem Ethik- und Verhaltenskodex der ARGE proEthik verpflichtet. => (download Kodex)
Diskretion ist in der kommunalpolitischen Beratung ein hohes Gut. Deshalb gibt es auch auf unserer Hompepage den üblichen Bereich "Referenzen" nicht.
ERFOLGREICHE ORGANISATIONEN ENTWICKELN SICH STÄNDIG WEITER
Erfolgreiche PolitikerInnen und ManagerInnen handhaben und jonglieren alle (neuen) Optionen, die sich Ihnen bieten, auch externe. Sie sehen sich alle Möglichkeiten an, evaluieren sie
und entscheiden: „Kann ich etwas davon zu meinem Vorteil verwenden?“.
Sie erkennen, wenn ihre Organisation etwas nicht leisten kann. Sie lassen diese Aufgaben temporär von externen Professionals erbringen.
Die Devise lautet: „Besser, Erprobtes gut kopieren als etwas nicht Funktionierendes selber ausdenken“.
WENIGER ERFOLGREICHE ORGANISATIONEN TRETEN AUF DER STELLE
Weniger erfolgreiche Organisationen bleiben es auch, weil sie Neues ablehnen. Sie hinterfragen das Bisherige nicht. Sie lehnen einen externen Blick über den Zaun ihres
Schrebergartens ab, weil Sie Angst haben, dass Schwächen aufgedeckt werden könnten. Diese redet man sich schön oder gibt lieber Anderen die Schuld, als sich zu
verbessern.
Manager und Funktionäre solcher Organisationen würden nie zugeben, dass sie selber etwas nicht leisten können.
Es herrscht die Devise: „Das haben wir immer schon so gemacht und wir selber können alles am Besten, sonst wären wir nicht so weit gekommen“. Von außen nennt man das Selbstherrlichkeit und
früher oder später scheiten alle daran.